Wie man’s liest

Unger, Gerard

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Wie liest man und wel­che Mög­lich­kei­ten haben Typo­gra­fen, um dem Leser eine bes­se­re Les­bar­keit oder auch Leser­lich­keit zu bie­ten? Wer­den Schrif­ten bewusst wahr­ge­nom­men? Was lösen sie aus? Und war­um wer­den immer wie­der neue Schrif­ten ent­wi­ckelt? Wie man’s liest ist ein Stan­dard­werk zu Les­bar­keit und Leser­lich­keit. Ger­ard Unger ermög­licht dem Leser anhand sei­ner anek­do­ti­schen Schreib­wei­se einen ver­gnüg­li­chenund zugleich fun­dier­ten Ein­blick in die Arbeit und die Mög­lich­kei­ten von Typo­gra­fen und Gra­fik­de­si­gnern. Die­ses Buch setzt dort an, wo vie­le Stan­dard­wer­ke zur typo­gra­fi­schen Gestal­tung auf­hö­ren: Es geht den Eigen­hei­ten ver­schie­de­ner­Schrift­ty­pen auf den Grund und erklärt anhand der Arbei­ten berühm­ter und weni­ger berühm­ter Gestal­ter und Typo­gra­fen, was pas­siert, wenn man liest.

Autor

Einbandart

Erscheinungsjahr

EAN

9783721206739

ISBN

978-3-7212-0673-9

Beschreibung

Deutsch

Seitenanzahl

213

Maßeinheit

Verlag

Artikelnummer: liawolf-9783721206739 Kategorien: , Schlüsselworte: , ,
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