Wie liest man und welche Möglichkeiten haben Typografen, um dem Leser eine bessere Lesbarkeit oder auch Leserlichkeit zu bieten? Werden Schriften bewusst wahrgenommen? Was lösen sie aus? Und warum werden immer wieder neue Schriften entwickelt? Wie man’s liest ist ein Standardwerk zu Lesbarkeit und Leserlichkeit. Gerard Unger ermöglicht dem Leser anhand seiner anekdotischen Schreibweise einen vergnüglichenund zugleich fundierten Einblick in die Arbeit und die Möglichkeiten von Typografen und Grafikdesignern. Dieses Buch setzt dort an, wo viele Standardwerke zur typografischen Gestaltung aufhören: Es geht den Eigenheiten verschiedenerSchrifttypen auf den Grund und erklärt anhand der Arbeiten berühmter und weniger berühmter Gestalter und Typografen, was passiert, wenn man liest.