Warum ich Architektin wurde

Schütte-Lihotzky, Margarete

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2. aktua­li­sier­te Auf­la­ge 2019

Mar­ga­re­te Schüt­te-Lihotz­ky (1897–2000) war eine der ers­ten Frau­en, die in Öster­reich Archi­tek­tur stu­dier­ten, und sie gilt auch heu­te noch als eine der bekann­tes­ten und ein­fluss­reichs­ten Archi­tek­tin­nen ihrer Genera­ti­on. Die Frank­fur­ter Küche hat ihr Welt­ruhm ein­ge­bracht, ihre uner­schüt­ter­li­che Lebens­lust dafür gesorgt, dass sie auch an ihrem 100. Geburts­tag noch einen flot­ten Wal­zer mit dem Wie­ner Bür­ger­meis­ter aufs Par­kett legen konn­te. In die­sen auto­bio­gra­fi­schen Erin­ne­run­gen zeich­net sie sehr per­sön­li­che Por­traits von bekann­ten Weg­ge­fähr­ten wie Otto Neurath, Josef Frank und Adolf Loos, klärt uns dar­über auf, was das wirk­lich Revo­lu­tio­nä­re an der Frank­fur­ter Küche ist — und erzählt, dass sie Archi­tek­tin wer­den woll­te, um die Lebens­qua­li­tät ihrer Mit­men­schen zu verbessern.

Autor

Einbandart

Erscheinungsjahr

Herausgeber

Maßeinheit

Verlag

EAN

9783701734979

ISBN

978-3-7017-3497-9

Seitenanzahl

242

Beschreibung

Deutsch

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