Warm Equations (‘Warme Gleichungen’) ist eine Monografie, die keine Monografie ist: eine Studie zu einem instabilen, wechselhaften Gegenstand. Mit den Gemälden des in New York lebenden Künstlers Alan Reid als Chiffre kreist das Buch darum, wie er seine Urheberschaft zurückstellt und das Schwergewicht von seinem Werk auf eine Vielzahl von Stimmen und Beitragenden verlagert.