Villa Carlsten

Frank, Josef

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Zwi­schen 1924 und 1936 bau­te der öster­rei­chi­sche Archi­tekt Josef Frank (1885–1967) fünf Som­mer­häu­ser in Fal­s­ter­bo, im äus­sers­ten Süden Schwe­dens. Auf­trag­ge­ber waren Ver­wand­te und Freun­de sei­ner schwe­di­schen Ehe­frau. Heu­te zäh­len die süd­schwe­di­schen Häu­ser zu den bedeu­tends­ten Bau­ten in Franks Werk.
Die Vil­la Carls­ten ist zwar das kleins­te Gebäu­de in der Grup­pe, wur­de aber genau­so wie die ande­ren in einem sorg­fäl­ti­gen Ver­hält­nis zwi­schen Innen- und Aus­sen­raum ent­wor­fen. Frank ach­te­te sowohl auf die Bewe­gung durch das Haus wie auch auf die Art und Wei­se, wie das Tages­licht ein­fällt. Das Haus ist trotz sei­nes beschei­de­nen Mass­stabs erstaun­lich kom­plex und viel­fäl­tig — alles wirkt etwas klei­ner als gewohnt. In Josef Franks Vil­la Carls­ten ver­ei­nen sich moder­ne Wohn­kul­tur und ver­edel­te Alltagsarchitektur.
Das Buch ist die ers­te umfas­sen­de Doku­men­ta­ti­on der Vil­la Carls­ten. Neue Auf­nah­men von Mika­el Ols­son zei­gen das Haus in sei­ner ein­zig­ar­ti­gen Bezie­hung zur Umge­bung. Ein Essay des Archi­tek­ten Mika­el Berg­quist ord­net die Vil­la in Franks Gesamt­werk ein.
Die ers­te umfas­sen­de Doku­men­ta­ti­on der Vil­la Carls­ten in Fal­s­ter­bo, einer der fünf berühm­ten Vil­len von Josef Frank in Südschweden

Autor

Einbandart

Erscheinungsjahr

Herausgeber

Maßeinheit

Verlag

EAN

9783038601364

ISBN

978-3-03860-136-4

Beschreibung

Englisch

Seitenanzahl

64

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