Die offene Stadt

Eine Ethik des Bauens und Bewohnens

Sennett, Richard

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Im Jahr 2050 wer­den zwei Drit­tel aller Men­schen in Städ­ten leben — wie kön­nen Bewoh­ner mit unter­schied­li­chen kul­tu­rel­len und reli­giö­sen Hin­ter­grün­den eine fried­li­che Koexis­tenz füh­ren? Richard Sen­nett stellt die Fra­ge nach der Bezie­hung zwi­schen urba­nem Pla­nen und kon­kre­tem Leben: Wie hat sie sich his­to­risch gewan­delt? Wie kann eine offe­ne Stadt aus­se­hen, die geprägt ist von Viel­falt und Ver­än­de­rung — und in der Bewoh­ner Fähig­kei­ten zum Umgang mit Unsi­cher­hei­ten entwickeln?

Richard Sen­nett zeigt, war­um wir eine Urba­nis­tik brau­chen, die eine enge Zusam­men­ar­beit von Pla­nern und Bewoh­nern ein­schließt und vor­aus­setzt — und dass eine Stadt vol­ler Wider­sprü­che urba­nes Erle­ben nicht ein­engt, son­dern berei­chert. Er unter­sucht die Bezie­hung zwi­schen urba­nem Pla­nen und kon­kre­tem Leben und ent­wi­ckelt eine über­zeu­gen­de Ethik für die Stadt.

EAN

9783446258594

ISBN

978-3-446-25859-4

Autor

Erscheinungsjahr

Maßeinheit

Seitenanzahl

384

Sprache

Deutsch

Untertitel

Eine Ethik des Bauens und Bewohnens

Artikelnummer: liawolf-9783446258594 Kategorien: , Schlüsselworte: , , ,
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