Klaus Kufeld wendet die übliche Kultur des Trauertragens in eine Hymne an das Leben. Er fasst seine Seelen- und Lebensenergie in die Sprache erinnernder Poesie, träumt sich in die Wälder und Flusslandschaften des Rottals und österreichischen Innviertels, zitiert aus seiner eigenen Grabrede, schreibt kein Trostbuch und tröstet dennoch.
So beschreibt das Buch einen Weg liebevoller Zuwendung zu den Menschen und zur Natur, ganz ohne Furcht vor dem Tod.