Lau­ren Mar­so­lier schafft glaub­haft rea­le Räu­me aus meh­re­ren Foto­gra­fien, aus Frag­men­ten, die in kei­nem Zusam­men­hang unter­ein­an­der ste­hen und über län­ge­re Zeit an höchst unter­schied­li­chen Orten ein­ge­sam­melt wor­den sind. Ange­sie­delt zwi­schen Idee und Wirk­lich­keit stel­len ihre Bil­der eine geis­ti­ge Land­schaft dar, die unter dem Ein­fluss einer sich stän­dig wan­deln­den Welt steht. Lau­ren Mar­so­liers Bil­der bewe­gen sich an der Gren­ze zwi­schen Idee und Rea­li­tät und erin­nern uns an den Mini­ma­lis­mus und die küh­le Ästhe­tik von zeit­ge­nös­si­scher Archi­tek­tur und Liftestyle-Magazinen.

Das Buch wur­de mit dem IPA 2015 (int’l pho­to­gra­phy awards) in der Kate­go­rie “fine art book” als Sie­ger ausgezeichnet.

Lau­ren Mar­so­lier crea­tes spaces that are con­vin­cin­gly real using mul­ti­ple pho­to­graphs, unre­la­ted frag­ments of rea­li­ty collec­ted over time in a wide varie­ty of loca­ti­ons. Loca­ted some­whe­re bet­ween idea and rea­li­ty, her images repre­sent a men­tal land­s­cape affec­ted by a world of con­stant chan­ge. We are remin­ded of the cool, stark aes­the­tic in many con­tem­pora­ry archi­tec­tu­re and life­style maga­zi­nes, but with a per­va­ding une­a­se — a sleek mini­ma­lism trans­mu­t­ed to deso­la­ti­on. The book is enhan­ced with texts by W.M. Hunt and Ste­fan Mattessich.

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