Nach fast 30 Jah­ren habe ich die­se Arbeit über den Ort, an dem ich auf­ge­wach­sen bin, wie­der vor mir lie­gen. Mit Ver­wun­de­rung, etwas Sen­ti­men­ta­li­tät, aber auch Freu­de schaue ich auf die­se Bil­der, die ich damals gemacht habe. Die Ver­bin­dung zu die­ser Stadt und der Regi­on ist nie abge­bro­chen, und ich stel­le bei jedem Besuch seit­dem erstaunt Vera?nderungen fest und dass eben alles einem ste­ti­gen Wan­del unter­liegt, selbst die unschein­bars­ten Din­ge. Mit mei­nen Bil­dern ver­su­che ich mich des­sen zu ver­ge­wis­sern und die Erin­ne­rung auf­recht­zu­er­hal­ten.” (Lau­renz Berges)

*****

After almost thir­ty years I now have this work about the place whe­re I grew up in front of me again. As I look at the pho­to­graphs I took back then, I feel a sen­se of won­der tin­ged with a litt­le sen­ti­men­ta­li­ty but also delight. I have never bro­ken off my con­nec­tion with this city and regi­on, and each time I have visi­ted sin­ce then I have noti­ced asto­nis­hing chan­ges and rea­li­sed that ever­ything, howe­ver ordi­na­ry, is sub­ject to a pro­cess of per­ma­nent chan­ge. I use my pho­to­graphs to assu­re mys­elf that chan­ge has inde­ed taken place and to pre­ser­ve my memo­ries.” (Lau­renz Berges)

Updating…
  • No products in the cart.