Einladung zur Buchpräsentation
Dienstag 24.April 2018, 19 Uhr
Der Schweizer Künstler Thomas Krempke stellt sein Buch “Das Flüstern der Dinge – Aus einem fotografischen Tagebuch, 2008 — 2016″ vor.
Außerdem konnten wir zu unserer weiteren Freude zur fachkundigen Einführung
des Abends den Buchgestalter Clemens Schedler gewinnen.
Im Jahr 2008 begann Thomas Krempke täglich zu fotografieren. Er druckt diese Bilder aus und klebt sie in Hefte, setzt sie zueinander in Beziehung und schreibt dazu. So entsteht ein Protokoll seiner Wahrnehmung, ein fotografisches Tagebuch, eine Kartografie seines Sehens.
Er fotografiert dort, wo er ist, das, was er antrifft. Er nimmt nichts weg, fügt nichts hinzu, auch kein Licht. Auf Krempkes Bildern sind keine aussergewöhnlichen Ereignisse zu sehen, keine Kriege, keine Armut und keine exotischen Landschaften, sondern das, was man Alltag nennt. Doch das Fotografieren verändert diesen Alltag — die Welt ist nicht mehr dieselbe, der Blick führt immer mehr hinter die Erscheinungen des täglichen Lebens, und es entwickelt sich eine fast mikroskopische Entdeckungsreise durch bislang Ungesehenes und Unentdecktes.
Wir freuen uns darauf, Sie auf der Präsentation bei uns in der Buchhandlung Lia Wolf begrüßen zu dürfen.
Das Flüstern der Dinge
Einladung zur Buchpräsentation
Dienstag 24.April 2018, 19 Uhr
Der Schweizer Künstler Thomas Krempke stellt sein Buch “Das Flüstern der Dinge – Aus einem fotografischen Tagebuch, 2008 — 2016″ vor.
Außerdem konnten wir zu unserer weiteren Freude zur fachkundigen Einführung
des Abends den Buchgestalter Clemens Schedler gewinnen.
Im Jahr 2008 begann Thomas Krempke täglich zu fotografieren. Er druckt diese Bilder aus und klebt sie in Hefte, setzt sie zueinander in Beziehung und schreibt dazu. So entsteht ein Protokoll seiner Wahrnehmung, ein fotografisches Tagebuch, eine Kartografie seines Sehens.
Er fotografiert dort, wo er ist, das, was er antrifft. Er nimmt nichts weg, fügt nichts hinzu, auch kein Licht. Auf Krempkes Bildern sind keine aussergewöhnlichen Ereignisse zu sehen, keine Kriege, keine Armut und keine exotischen Landschaften, sondern das, was man Alltag nennt. Doch das Fotografieren verändert diesen Alltag — die Welt ist nicht mehr dieselbe, der Blick führt immer mehr hinter die Erscheinungen des täglichen Lebens, und es entwickelt sich eine fast mikroskopische Entdeckungsreise durch bislang Ungesehenes und Unentdecktes.