Einladung zur Buchpräsentation
Dienstag 14. November 2017, 19 Uhr
Der Eishin Campus an der Peripherie von Tokio ist Christopher Alexanders größtes realisiertes Bauprojekt nach der Methode der Pattern Language. Errichtet in den Jahren 1982–1985 ist die dort beheimatete High School nach wie vor Ort für Lehre, Sport und Musik, mit dem sich Lehrende und Studierende identifizieren.
Der Begründer und damalige Direktor Hisae Hosoi kommt in diesem Buch ebenso zu Wort wie der Planungsarchitekt und langjährige Mitarbeiter am Center for Environmental Structure Hajo Neis. Weitere Beiträge, die den Campus in seiner heutigen Form ebenso wie das Weiterwirken der Alexander’schen Theorie der lebendigen Systeme einer kritischen Würdigung unterziehen, stammen von Walter Ruprechter, Christian Kühn, Ida Pirstinger, Takaharu Tezuka und Norihito Nakatani. Zum Einstieg beleuchtet Ernst Beneder mit seinem Text- und Bildbeitrag die bauliche und kulturelle Atmosphäre von Tokio in den achtziger Jahren.
Kernstück ist die von Helmut Tezak fotografierte Bildstrecke, die, ergänzt durch einen Orientierungsplan, den Campus auch für Leser begehbar macht. Haikus von Ferdinand Schmatz finden sich da und dort in dem von Margit Steidl gestalteten Buch.
Wir freuen uns die Herausgeberinnen Eva Guttmann, Gabriele Kaiser und Claudia Mazanek zur Präsentation bei uns in der Buchhandlung Lia Wolf begrüßen zu dürfen.
Shifting Patterns
Einladung zur Buchpräsentation
Dienstag 14. November 2017, 19 Uhr
Der Eishin Campus an der Peripherie von Tokio ist Christopher Alexanders größtes realisiertes Bauprojekt nach der Methode der Pattern Language. Errichtet in den Jahren 1982–1985 ist die dort beheimatete High School nach wie vor Ort für Lehre, Sport und Musik, mit dem sich Lehrende und Studierende identifizieren.
Der Begründer und damalige Direktor Hisae Hosoi kommt in diesem Buch ebenso zu Wort wie der Planungsarchitekt und langjährige Mitarbeiter am Center for Environmental Structure Hajo Neis. Weitere Beiträge, die den Campus in seiner heutigen Form ebenso wie das Weiterwirken der Alexander’schen Theorie der lebendigen Systeme einer kritischen Würdigung unterziehen, stammen von Walter Ruprechter, Christian Kühn, Ida Pirstinger, Takaharu Tezuka und Norihito Nakatani. Zum Einstieg beleuchtet Ernst Beneder mit seinem Text- und Bildbeitrag die bauliche und kulturelle Atmosphäre von Tokio in den achtziger Jahren.
Kernstück ist die von Helmut Tezak fotografierte Bildstrecke, die, ergänzt durch einen Orientierungsplan, den Campus auch für Leser begehbar macht. Haikus von Ferdinand Schmatz finden sich da und dort in dem von Margit Steidl gestalteten Buch.
Wir freuen uns die Herausgeberinnen Eva Guttmann, Gabriele Kaiser und Claudia Mazanek zur Präsentation bei uns in der Buchhandlung Lia Wolf begrüßen zu dürfen.